Klick und weg
Gestern Nacht 3 Stunden an einem Gedicht geschrieben. Gefeilt, gelötet, geschliffen. Dann, es war schon fast perfekt, die falsche Taste erwischt. Alles futsch. Natürlich keine copy. Wer kopiert schon den Mist zwischendurch. Nö, jetzt nicht nochmal, denke ich. Weg ist weg. Aber wo ist weg eigentlich? Stelle mir vor, wie irgendjemand meine im Universum verlorenengegangen Verse aus Versehen in sein Hirni bekommt und sie wiederkäuend rezitiert. Hoffentlich ist es jemand, der dialektfrei spricht. Vermute aber mal, die Chancen stehen schlecht hier in Thüringen.
Terpsichore - 13. Aug, 17:19
8 Kommentare - 1334 mal gelesen - Kommentar verfassen