Wenn ich annähme, er hätte frei gewählt und würde es bewusst und erkennend tun, könnte ich das, ja. So aber halte ich es eher mit Freud und seinem Wiederholungszwang.

Der Wiederholungszwang ist aber einer von Innen...
Und eigentlich spricht nichts dafür, dass man Glück nur oder eher oder... durch eigenen Entscheid erfährt.

Der Zwang ist die Strafe an sich, äußerer sowie innerer, das ist hier eigentlich nicht so genau getrennt. Um aufzuhören, müsste man erkennen, dass man immer wieder das gleiche tut. Die Vermutung, dass man auch darin glücklich ist, kann man durchaus haben, nur teile ich sie nicht.

Ich weiß nicht mehr in welchem Buch von Coelho dieser Satz immer wieder vorkam: Folge den Zeichen.
Ich finde gar nichts seltsam daran, manchmal ist es eben Zeit, bestimmte Dinge oder Fragen zu verfolgen, und unseltsamerweise stößt man genau dann immer auf Querverbindungen. Weil man achtsam dafür geworden ist.

Na ja ... ich glaube der Protagonist wurde fürchterlich verprügelt ... und fand, was er suchte am Ausgangspunkt ...

:)

Vermutlich achten die Sinne auf das, womit sich das Hirn gerade beschäftigt.

:-))) "Hereinschneite" ist wirklich köstlich.

bauer der weiß
kommt winter
kommt frühling
kommt sommer
kommt herbst
kommt winter
schon wieder frühling?
schon wieder sommer?
schon wieder herbst?
schneit dann so herein,
was mir gefiel...