Lebenslänglich

Gerade fand ich das hier.

Das erklärt, warum ich seit längerer Zeit das Gefühl habe, von einer tödlichen Krankheit befallen zu sein, obwohl ich doch nichts weiter tue als zu lieben. Ich werde das nie wieder los, denke ich mir. Egal, was passiert, egal, wie grandios wir scheitern. Das trage ich mein Leben lang mit mir herum wie ein Brandmal.
Wer aber spricht dieses Urteil: Lebenslänglich. Wer oder was entscheidet, ob etwas wieder vergeht, sich auflöst und heilt, ob wir ein Leben lang daran tragen oder zugrunde gehen. Die Liebe in wahr oder unwahr zu teilen ist mir zu einfach. Nur weil etwas vergänglich ist, ist es nicht weniger wahr. Darüber muss ich nachdenken.

Traumsequenz II

In den Bäumen bluten Herzen
wie zum Trocknen aufgehängte Hemden.
Wem die wohl gehören.

Unter dem Tritt meiner nackten
Füße färbt sich das Nadelbett
rot.

Erschöpft bringt mir das Echo
deinen Namen zurück.

Da stolpert mein Herz,
reißt auf und bleibt hängen
am Zweig.

Traumsequenz

Bei unserer Geburt fallen wir auf ein weißes Blatt Papier. Blutrot zeichnet sich der Abdruck des Fötus, von nun an sind wir auf der Suche nach den Farben unseres Lebens.

Terpsichore schreibt wieder.

Ich liege im Bett, beide Füße in Gipsverbänden. Die Schmerzmittel, die ich einnehme, vernebeln mir die Sinne, und was noch zu mir durchdringt, erheitert mich nicht unbedingt. Staubsaugergeräusche, verursacht von meiner zu Hilfe geeilten Mutter, die es sich offenbar zur Herausforderung macht, meine Wohnung keimfrei zu bekommen. Als würde ich in einer sterilen Umgebung besser genesen.

Ich kann ihr nicht sagen, dass mich das stört, es würde sie kränken. Ich bin wieder abhängig von ihr, wie damals, als ich ein kleines Kind war. Stillschweigend fügen wir uns beide in diese Vereinbarung, die so etwas wie ein Nachholen, ein Nachbessern ihrerseits sein soll, das fühle ich. Und so erlaube ich ihr, in meiner Welt wie ein Fremdkörper herumzufuhrwerken und die Dinge so zu verstellen, wie sie es zweckmäßig findet. Im Gegenzug erfüllt sie mir jeden Wunsch, den ich äußere. Legt Platten auf und dreht sie um, nicht ohne vorher Staub darauf zu wischen, kocht mir meinen Lieblingskaffee, holt mir Walnussbrötchen vom Bäcker und beschmiert sie mit Trüffelleberpastete, serviert mir alles mundgerecht, stützt mich, wenn ich an Krücken ins Bad muss, was meist mehr als 10 Minuten dauert, öffnet die Türe für Besucher und den Arzt, der mir den Verband wechselt, füttert und streichelt den Kater und bringt mir den Laptop ans Bett. So, sagt sie, nun ist wieder alles IN ORDNUNG.

Schreiben. Eine Erlösung. Das, wovor ich eine Zeitlang geflüchtet bin, wird nun wieder Zufluchtsort. Ich freu mich an den Worten, die auf die rosa Seite klettern, das Klackergeräusch der Tasten lässt mich so lebendig fühlen. Worte. Meine Worte. Wo wart ihr nur solange...

Die 40 er sind die neuen 20er...

...schrieb mir eben eine Freundin. Ich lebe gerade meine letzten Minuten in den 30ern und versuche, das Spektakuläre daran zu bemerken. Ich hatte ein wenig Sorge, dass ich vielleicht in eine mittelschwere Depression fallen könnte und habe den letzten Abend vorsorglich mit einer Freundin verbracht, die Therapheutin ist. Sozusagen zur Sicherheit. Wir hatten einen tollen Abend, und die mir wichtigsten Menschen riefen vorher an, um zu hören wie es mir geht. Oder um Beistand zu leisten. Aber nichts ist passiert. Zu meinem eigenen Erstaunen. Ich habs ja gerne theatralisch. Aber irgendwie bleibt es unspektakulär. Sich darüber zu freuen, was alles ist, und nicht zu schauen, was alles nicht ist, scheint mir die einzige Turnübung zu sein, die ich heute veranstalten kann. Vielmehr wird nicht passieren. Warum auch. Es ist alles gut so, wie es ist. Und gefeiert wird morgen.

Hast du Lust auf einen Kaffee?

würde ich jetzt gerne zu June sagen, nachdem ich ihre letzte Geschichte gelesen habe. Vorher würde ich natürlich noch Cellini und Anna Häusler anrufen, weil die irgendwie dazugehören für mich. Kurze Zeit später säßen wir alle vier in einem Straßencafè und redeten über das, was wir hier nicht schreiben.
Die Sonne scheint heute wie verrückt. Ich bin sicher, wir hätten einen wunderbaren Tag.

Von geschlossenen Türen und anderen Unmöglichkeiten

Es ist spannend, Türen zu öffnen. Es ist aufregend, durch sie hindurchzugehen. Es kann Spaß machen, sie zuzuschlagen, und es ist schmerzhaft, sie hinter sich zu schließen und wegzugehen. Heute habe ich eine Tür geschlossen. Nicht laut. Leise. Sehr leise sogar. Vielleicht sogar ein wenig feige. Denn ich habe es schriftlich getan. Das gab mir Zeit, Worte zu finden, die ich so nicht zusammenhängend herausbekommen hätte. Das Schlimme ist, dass ich tief in meinem Herzen nicht sicher bin, ob ich das Richtige getan habe. Eine Unsicherheit bleibt, die aber nun nicht mehr ausgeräumt werden kann, denn die Tür ist zu. Was ich mache, mache ich richtig. Gründlich würde ich nicht sagen, das ist zu deutsch. Aber ich habe keine Zweifel gelassen.

Vielleicht hab ich aber etwas übersehen. Eine kleine Lücke in meiner Urteilsverkündung, die es dem Verurteilten ermöglicht, Berufung einzulegen. Gerade bemerke ich, wie sich beim Schreiben ein kleines bischen Hoffnung breitmacht. Dürrenmatt schreibt irgendwo über den Unterschied zwischen Hoffnung und Erwartung. Die Hoffnung könne nicht enttäuscht werden, weil sie sozusagen nicht endet, Erwartungen hingegen schon, weil sie auf konkrete Erfüllung hin drängten. Ich sehe das anders. Ich habe lange genug auf Veränderung gehofft. Hoffnung, die ein subjektiv gefühltes Zeitmaß von "lange genug" überschreitet, darf irgendwann als Dummheit bezeichnet werden. Die Metarmorphose vom Hoffnungsträger zum Deppen vollzieht sich dann unbemerkt für einen selbst. Damit es gar nicht erst soweit kommt, habe ich vorsorglich die Tür geschlossen. Natürlich in der Hoffnung, dass sie irgendwo einen winzig kleinen Spalt breit offen geblieben ist.

Vom Singen

"Wissen Sie, es ist so schrecklich, daß das alles so vorbeigeht. Sie haben ja keinen Begriff, wieviel Leben im Singen drin ist, wieviel Herz, wieviel Gefühl, wieviel Angst, wieviel Aufregung. Ein ganzes Leben liegt in so einer Stimme drin, und ich soll das jetzt so quasi unbeteiligt abhören. Mir zerreißt's das Herz. Ich schalte aus, tu's weg. Ich kann es nicht." (Malaniuk, Ira in Interview an Asche, G. in "Oper 1981" Jahrbuch Opernwelt, S. 30)

Der Wahnsinn hat viele Gesichter. In eines schaute ich heute morgen.
Sie wohnt schräg über mir in einer kleinen Wohnung mit ihren beiden Katzen.
Manchmal schleicht sie nachts im Innenhof wie ein Gespenst umher. Das lange blonde Haar fällt ihr wirr herab, lächerlich geschmückt mit großen Stoffblumen. Das Gesicht grell geschminkt, gekleidet in ein Gewand, welches den Kampf gegen die Motten längst verloren hat. In einer Hand einen schwarzen Fächer, die Arme schaudervoll emporgehoben, so wandelt sie. Dann ist sie Lucia. Oder Ophelia.
Heute morgen aber ist alles anders. Wie ein waidwundes Tier irrt sie, schmerzensreich rufend, im Haus umher und rauft sich das strähnige Haar.
Barfuss läuft sie hinaus über die Scherben der Blumentöpfe, welche sie selber gestern zerschlagen hat. Kein Schmerz scheint größer als ihr innerer.
Ich kann das nicht mit ansehen, und obwohl ich Angst habe vor diesem Wahnsinn, gehe ich hinaus und nehme sie in den Arm.
Eine Stunde später. Um uns herum Polizei, Rettungssanitäter und ein Notarzt. Alles an ihr ist Jammer und Schmerz. Ein Gestank von Verwahrlosung und Vereinsamung geht von ihr aus. Ich lege meine Hand auf ihren Arm, beruhigend. Noch einmal dreht sie mir ihr verweintes Gesicht zu und sagt: "Ich war doch auch einmal Sängerin! Mein Vater war Sologeiger am Theater in W., und ich habe auch getanzt. Alles!.... Ich höre Sie doch immer, wenn Sie singen...was glauben Sie, wie das ist für mich..." Dann bricht sie wieder in Weinen aus. "Ich weiß." - sage ich nur. Streiche ihr das wirre Haar aus dem verschmierten Gesicht. Sie hatte mir während der letzten Stunde immer wieder diese und andere Geschichten erzählt. Ich schaue in ihre Augen, die seltsam jung geblieben sind, und kann auf einmal nicht mehr an gegen meine eigenen Tränen.
Der Notarzt beugt sich zu mir herüber, während er eine zweite Spritze aus seinem Koffer wühlt. "Sie sind auch Sängerin?" Das "auch" betont er derart, dass die Frage einer verfrühten Diagnose gleichkommt. Oder einem Urteil.
Ich ahne, was er jetzt denkt. Und auch ich hoffe, nein ich b e t e in diesem Augenblick, dass mir ein Leid wie dieses erspart bleibt. Und falls nicht, dass einer meiner Freunde mir gnädig dorthin hilft, wo kein Wahnsinn mich mehr erreichen kann.

Wieder später. Ich stehe mit zwei Männern vom Tierheim in ihrer Wohnung. Wir suchen die verängstigten Katzen einzufangen. Ein Gestank, der unerträglich ist, lässt mich die Luft anhalten. An den Wänden viele Bilder. Ich gehe näher, eines zu betrachten. Es ist eines der Fotos in Kostüm und Maske, welche man kurz vor Premieren in den Gängen eines Theaters von den Hauptdarstellern macht. Stolz lächelt sie in die Kamera. Ihre rechte Hand liegt an ihrer Brust. Darin hält sie einen kleinen Fächer. Unten am Bildrand steht in kleiner Schrift: "Maria Stuart - 22.3.1984"


Sie aber bedeckte
mit ihren Händen das
alte Gesicht,
voll Glut die strömenden Augen.

So sank sie ins Moos.

Flüchtig

du hast das Herztier
aufgeschreckt - wir
fliehn um unser
Leben und blicken
nicht zurück – schon
wächst aus uns
der Stein

in den Katakomben deiner Seele
verhallen unsere Schritte

Randnotiz über das Öffnen einer Tür

Es ist eine tiefe Erfahrung, wenn man versteht, dass all die Dinge, die wir als sogenannte Normen in unserem Kopf tragen, von einem Moment auf den anderen wegfallen können und den Weg frei machen für das Gefühl der absoluten Hingabe, für geistige Klarsicht und eine Extase wie sie nur denen zuteil wird, die loslassen können.

Wenn wir es schaffen, uns in dieser Art und Weise zu entgrenzen,schenkt uns das Leben im Austausch für unsere Ängste etwas, dass unsere Imagination bei weitem übersteigt.

Gestern

Eiseskälte im Auto.
Zemlinskys Trio d-moll op. 3
im Radio.
In meinem Mund
zerschmilzt ein Nougat-Ei.
Ein Sprecher sagt:
"Es spielte das Wiener Klaviertrio."

Es flutet meinen Leib bis an die Ränder.
Mit mir hält auch die Luft den Atem an.
Ich lausche in die Sinnlichkeit, in allem bist schon - unaufhaltsam -
Du.

Entscheidung

Sie stand am Rande des Abgrundes, bereit zu springen. Die Zehen ragten leicht über den Krater, die Arme ausgebreitet wie Schwingen federte sie leicht in den Knien. In diesem Moment kam der Hund ins Zimmer. Er humpelte merkwürdig. Sie versuchte sich zu konzentrieren, aber sein über das Parkett schleifendes Bein lenkte sie ab. Er schnüffelte sich an einer unsichtbare Linie über den Boden entlang bis zum Bett und fiel entspannt in sich zusammen.
Sie atmete tief durch und breitete erneut die Arme aus:
Die Mitte! Entscheidungen werden immer aus der Mitte heraus getroffen.

Der Hund humpelte zu seiner Schüssel vor dem Herd und schaute zu ihr hinüber. Zwei schwarzglänzende Knöpfe über einer schwarzen Ledernase in braunes Fell eingenäht. Vielleicht war er gar nicht echt. So etwas kam vor. Dass sich ein Plüschtier sinnlos am Lebenselixier besoff und nicht mehr steif bleiben konnte...
In ihrer Phantasie war alles möglich. Sie war keine Verfechterin der Logik, überhaupt nicht. Aber sie musste eine Entscheidung treffen, und sie hatte zu viele Alternativen. Intuitiv war da nichts zu machen. Es galt abzuwägen. Punkt für Punkt zusammenzutragen und Vor- und Nachteile gegeneinander aufzurechnen.
Aber dieser Hund. Wieso humpelte er eigentlich? Und was hatte ihre Entscheidung mit seiner Entscheidung zu tun, nur noch drei Beine zu benutzen statt vier? Wieso hatte er überhaupt vier davon, wenn er nur drei brauchte? Verschwendung. Die Natur war verschwenderisch, das Leben sowieso. Zu viele Möglichkeiten. Viel zu viele.
Sie atmete tief durch. Es gäbe da noch eine Möglichkeit. Zusätzlich zu all den anderen. Vielleicht die einzig mögliche überhaupt. Schwarz und leer gähnte der Abgrund vor ihr. Eigentlich war es ganz einfach. Statt vieler Möglichkeiten nahm man die eine. Die Mitte. Aus der Mitte heraus konnte man alles schaffen.
Sie atmete tief ein, breitete die Arme aus und sprang.

Ordnungsliebe

Eingeklemmt in
einer Gletscherspalte
befragte ich den Schnee
nach seiner Struktur.
Er aber verwies mich
eiskalt an die fraktale
Geometrie.
Da hob ich den Kopf, öffnete
den Mund und lies seine
Kristalle auf meiner Zunge
zergehen.

Einsamkeit

Einsamkeit.
Vom Aussterben bedrohtes Gefühl.
Wurde gesellschaftlich in die Kategorie der unangenehmen
Gefühle verbannt und ist deshalb seit kurzem nur noch
selten anzutreffen.
Bevorzugter Lebensraum: Innen
Blütezeit: Weihnachten

Vom Nichts, das irgendwie nicht sein kann.

Letzte Nacht träumte ich von den toten Großeltern stiefväterlicherseits. Es war das erste Mal, dass ich in dieser Art vom Tod träumte. Dieses gefühlsmäßige Erfassen von etwas, das nicht wiederkehrt, niemals wiederkehren kann, ist eine völlig neue Erkenntnis für mich. So fühlt sich also der Tod an, dachte ich. Nicht die Idee vom Tod, sondern das Nichts, das er ist. Es erfasste mich solcher Wucht, dass ich aufwachte und die restliche Nacht wach lag. Die ganze Vergänglichkeit des Lebens, auch meines eigenen, wurde mir auf einmal derart intensiv ins Gefühl gedrückt, dass ich sofort beschloss, mindestens ein Kind zu bekommen und jede Woche einmal meine Mutter zu besuchen. Damit nicht Nichts bleibt. Dafür haben wir kein Programm, das zu begreifen. Dass Nichts von uns bleibt. Dabei ist eigentlich alles wurscht, wenn man sich tatsächlich mal traut, zu erfühlen, was das heisst, dass eines Tages sowieso alles vorbei ist. Auch ob wir erfolgreich oder nicht oder einsam oder mit Nachkommen gesegnet sterben. Fakt ist, dass wir einfach nicht mehr da sind. Da ändert auch kein geschriebenes Buch was dran. Das wirklich zu erfassen, sich nicht dem Trost und der Illusion hinzugeben, dass da noch was bleibt von oder für uns selbst, und selbst wenn, wird auch das eines Tages vergessen sein, Geschichte zumindest, und die, die sich erinnerten, werden selbst sterben etc... Ein einziger Kreislauf des Todes. Von vorne betrachtet sieht das Leben so zukünftig aus. Diese Nacht habe ich es vom Ende aus gesehen. Das wirft völlig andere Seiten auf. Wieso verschieben sich die Wertigkeiten so plötzlich? Überhaupt. Mit dem Sterben ist das so eine Sache. Und mir fällt wieder Parallalies Satz ein:
Gehen ist ein Tanz, den einem Niemand beigebracht.

Trauerfeier

Das Blondlockenschaf
führt ein Mikrofon ans Maul als wolle
es sich in den Hals stecken.
Ich hoffe auf Selbstmord. Die Hoffnung
stirbt zuerst.
Freudengejaul aus Schafsmäulern,
angewachsen an Schafshälsen.
Tausende. Unzählige.
Die Musik ist zur Hure des Abends bestellt.
Fünf Kastraten vergewaltigen
ein Hohelied, ihre Gurgellaute brechen
sich am Mauerkonstrukt, das muss selbst
einen Stein erweichen, das schreit zum Himmel.
Der hat dann auch geweint.


BEITRÄGE

Die Andere
Wir sind viele und...
Terpsichore - 29. Nov, 10:28
...
So, what would Wittgenstein...
Terpsichore - 17. Jan, 09:39
"Lettre du voyant" muss...
"Lettre du voyant" muss es richtig heißen. Die verflixten...
il re di nevrosi (Gast) - 6. Sep, 19:30
Rimbaud
"Car JE est un autre." (Lettre de la clairvoyance)
il re di nevrosi (Gast) - 6. Sep, 14:55
Vielleicht ist das so....
Vielleicht ist das so. Vielleicht kommt es bei einer...
Terpsichore - 22. Aug, 10:22


Das Weblog TERPSICHORE wird vom Deutschen Literaturarchiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreibende erklären sich einverstanden.


himmelblau

Comments

Aha,
help
Vielen lieben Dank, aber...
help

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